Mittwoch, 23. März 2011

Wunschkind

Zum ersten Mal in meinem Leben nähe ich mal Babysachen für jemanden aus meiner Familie. Im Juli- genau an meinem 30. Geburtstag- soll ich nämlich Tante werden.
Klar, meine Schwester braucht eine Mutterpasshülle und noch klarer- die nähe ich ihr. Ein bißchen hat es gedauert, aber nun ist sie fertig:


Eines der kleinen "Made with Love"-Anhängerchen hat nun sein Plätzchen gefunden. Gibt es eine bessere Verwendung? Wenn nicht das Wunschkind "made with love" ist, dann weiß ich ja auch nicht...

Außerdem finde ich die Bezeichung "Mutterpass" scheußlich. Ich kann es gar nicht gut begründen warum, aber ich habe mich schwer damit getan "Christinas Mutterpass" zu schreiben. Nach ein bißchen Überlegen habe bin ich dann auf Wunschkind gekommen und das hat mir gefallen.


Innen habe ich eine Folie eingenäht als Fenster. Dort kann man dann die Ultraschallbilder sammeln.


Ein bißchen Frühling ist in meine Wohnzimmer schon eingezogen. Mein geliebtes Kerzentablett habe ich etwas frühlingshaft in rosa dekoriert. 

Und am Montag habe ich mir (weil es ein besonderer Tag für mich war) Blumen gekauft. Anton ist zum Glück endlich aus dem Blumen-Fress-Alter heraus und so kann ein Strauß auch die magische Zeitdauer von einer Stunde überleben.

Käffchen gefällig? Ein paar Kekse hätte ich auch noch da. Ich mag so sehr die Tilly Offwhite Serie von Greengate und habe das Schüsselchen neu :) Habt Ihr schon den neuen Greengate Katalog? Ich war etwas verwundert, denn so viel Neues habe ich da gar nicht gesehen? SCHADE!!! (Aber gut für den Geldbeutel, hahaha...)


Im Blumenladen gab es noch Band von Greengate. Das passte so gut zu meinem Läufer und hat mir gute Laune gemacht, also musste es auch mit.

Während Anton nun sein Schlummi macht, muss ich gleich noch ein bißchen arbeiten. Der hat es immer gut, was? Ich verreist übrigens sehr gerne, besonders im Wohnmobil. Er schätzt es nur nicht so, wenn Fremde ihn am Fenster entdecken und näher kommen. DAS mag er gar nicht und entweder er dreht sich dann immer so, dass die Fremden nur seinen Rücken und sein Hinterteil sehen oder er flitzt schnell in den Alkoven.

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