Donnerstag, 22. November 2012

Freunde

Kennt Ihr Johnny Mauser, Franz von Hahn und den dicken Waldemar? Auf einem kunsthandwerklichen Herbstmarkt fand ich dieses Filzbild von den Freunden
Da ich die drei sehr liebe war es wohl kein großes Wunder, dass das Bild laut nach mir rief. Inzwischen hängt es an der Tür von meinem Arbeitszimmer und wenn man es nicht besser wüsste, könnte man wohl auch denken es ist ein Kinderzimmer :) Ich wünsche Euch eine schöne Restwoche! Morgen ist er wieder, der beste Tag der Woche, der Freitag!

Mittwoch, 21. November 2012

Zeit

Wir haben keinen Mangel an Zeit, wir verlieren nur zu viel Seneca Umso wichtiger auf die Zeit zu achten! Wie man das am Besten macht? Mein Rezept ist es, alle Zeit, die man außerhalb der Pflichtaufgaben verbringt, mit schönen Dingen zu verbringen. Und zwar ganz bewusst. Neben all dem Chaos durch den weiteren Wasserschaden gelingt es mir ganz gut gerade. Wir fahren viel weg an den Wochenende und das tut so gut! Letztes Wochenende waren wir an der Mosel bzw. dem Rhein. Unter anderem haben wir dort auch Limburg an der Lahn besucht und wenn Ihr dort noch nicht wart, fahrt man hin! Es hat mir so gut gefallen!
Vom Limburger Dom bzw. seinem Nachbargebäude habt Ihr sicher schon gelesen. Im Spiegel kam vor einiger Zeit ein langer Artikel. Der Dom hat mir gut gefallen. Ich mag Kirchen. Innen ist es immer so ruhig und das lässt mich auch innerlich immer ruhig werden. Rund um den Dom gibt es viele kleine Läden mit schönen Dingen. Wir haben dieses Schild mitgenommen:
Es soll über unserer Tür hängen. Als wir Sonntag wieder da waren, sind wir zu "Villa Kurschtelbunts" Scheunenfest gefahren. Es war so schön. Ich mag die Sachen sehr und wir haben ein Schild für mein Nähzimmer in Auftrag gegeben. Das zweite Häuschen haben wir schon eine Woche vorher auf einem Handwerkermarkt mitgenommen:
Was macht man ansonsten wenn man seine Nähmaschine nicht nutzen kann, weil alles brach liegt? Man bestellt sich einen Loopschal bei jemanden, der auch toll näht:
Toll, oder? Da tut es nur noch halb so weh, dass die ganzen eigenen Ideen ruhen müssen.